Die ActionCam am Bike

Action Cam am Bike, das ist heute ja keine Seltenheit mehr. Es gibt hunderte, ach was rede ich, tausende guter Videos von Bikern die mit Ihren Rädern die verrücktesten Dinge anstellen. Passende Stative gibt es ja auch huderte. Für Rohre, Selfie Stangen, Stative für Helme, Klebeplatten und, und, und. Ich habe mir die Kamera ja schon mal an den Helm gekleistert und eine Abfahrt von der Halde Hoheward gefilmt. Das Ergebnis war sehr lahm. Entweder wird in 99% der Internet Videos getrickst, oder die Kamera Position am Helm ist einfach nur ungünstig, wenn man eine rasante Abfahrt filmen möchte. Aber eins nach dem anderen.

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Raus aus der Komfortzone! #MitdemBikezurArbeit

Mit dem Rad zur Arbeit, das ist eins meiner Ziele in diesem Jahr. Möglichst meine Kilometer vom vergangenen Jahr überbieten und neben körperlicher Fitness auch die Kondition steigern. Ich fiebere diesem Moment schon lange entgegen und am vergangenen Montag war es dann endlich soweit. Raus aus der Komfortzone, rauf aufs Bike und ab zur Arbeit. Hier eine Reflektion meiner Woche.

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Meine Ziele für 2015

Nun ist es endlich soweit. Der Frühling scheint näher zu kommen und das Wetter wird endlich wärmer. Jetzt muss ich mich nur noch aus meiner eigenen Komfortzone zwingen und dann kann die Saison endlich wieder starten. Was habe ich dieses nasskalte Wetter satt. Pulverschnee und Minustemperaturen könnte ich ja noch ertragen, aber ständig dieses feuchte, graue Wetter? Bäh! Es wird Zeit für Frühling. Höchste Zeit sich mal ein paar Ziele für dieses Jahr zu setzen.

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Ein Hauch von Frühling

 

Gott was habe ich diesem Tag entgegen gefiebert. Endlich Wärme, endlich Sonne, Grillgeruch in der Luft, kurz gesagt: Endlich ein Hauch von Frühling in der Luft! Der Morgen war schon fantastisch und wir hatten eh vor, eine Runde mit dem Rad zu drehen. Kind 2 (7 Jahre) war heute anderweitig unterwegs und so hatten meine Frau und ich nur noch Kind 1 (11 Jahre) dabei. Die Strecke stand fest. Zunächst mal rüber an die Emscher, dann immer in Richtung Dortmund, bis zur “Emscher Brücke”, dann rüber zum Rhein Herne Kanal, dann wieder in Richtung Heimat, bis zum Stadthafen in Recklinghausen. Dort vielleicht einen kleinen Umtrunk nehmen und wieder nach Hause. Zusammen mit dem Kind, ist das eine ansehnliche Strecke. Ca. 20 Kilometer. Muss der Kurze erstmal schaffen. Pausen wollten wir immer nach Bedarf machen. Alles richtete sich nach dem Kind. Also wie immer.

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Familienzuwachs – 2015er Cube Access WLS Race in 29″

Nachdem bei mir das Thema Mountainbiking immer präsenter wird, interessiert sich auch der Rest der Familie wieder mehr für die Drahtesel. So wollte meine Frau unbedingt auch wieder ein Mountainbike haben. Nachdem wir ihr vor ein paar Jahren mal ein Curtis Damenrad zum Geburtstag geschenkt haben, machte sie lange gute Miene zum bösen Spiel. Tiefer Einstieg, aufrechte Sitzposition, SRAM Schaltung usw. Die Freude war groß, aber irgendwie war das nicht das, was sie wollte. Sie wollte ein Mountainbike, nicht zum ballern, sondern zum biken. Heute war es dann endlich soweit. Endlich Familienzuwachs.

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Auf zur Zeche Zollverein

 

Mein Tagesziel war ambitioniert. Nachdem ich vor ein paar Tagen ein Hinweisschild in Richtung „Kemnader See 27 km“ entdeckt hatte, wollte ich diesen Weg eigentlich mal in Angriff nehmen und meistern. Aber irgendwie war mit die Strecke dann doch nicht geheuer, denn das Navi zeigte mir eine ganze Menge Hauptstraßen und da habe ich heute wirklich keine Lust drauf gehabt. Ein neues Ziel musste also her und da ich die Zeche Zollverein auch sehr anziehend finde, (Zechen-Fetisch halt) entschied ich mich kurzerhand für die Tour. Die wollte ich auch schon immer mal gemacht habe.

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Die universelle Handyhalterung für’s MTB – Finn!

Für mein altes Samsung Galaxy S1 hatte ich eine passende Halterung gekauft. Die begleitet mich auch eine sehr lange Zeit. Schon auf dem Baumarktrad hatte ich sie montiert, denn ich wollte mein Handy nicht in der Tasche haben, ich wollte sehen was sich auf dem Display tut und ja, ich wollte auch meine Aktivitäten tracken. Während ich aber lernte aus den Klickies raus zu kommen, während ich falle, entschied sie die Halterung eines Tages dafür am Boden zu zerschellen. Von da an lag das Handy im Rucksack und vollbrachte dort seine Dienste. Als ich dann aber ein neues Handy kaufte, ein Motorola Moto G, brauchte ich einen neuen Halter. Denn das Handy konnte deutlich mehr als das S1 und ich wollte nicht mehr länger auf den Bordcomputer am Lenkrad verzichten. Eine neue Lösung musste her.

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