Monat: Februar 2015

Familienzuwachs – 2015er Cube Access WLS Race in 29″

Nachdem bei mir das Thema Mountainbiking immer präsenter wird, interessiert sich auch der Rest der Familie wieder mehr für die Drahtesel. So wollte meine Frau unbedingt auch wieder ein Mountainbike haben. Nachdem wir ihr vor ein paar Jahren mal ein Curtis Damenrad zum Geburtstag geschenkt haben, machte sie lange gute Miene zum bösen Spiel. Tiefer Einstieg, aufrechte Sitzposition, SRAM Schaltung usw. Die Freude war groß, aber irgendwie war das nicht das, was sie wollte. Sie wollte ein Mountainbike, nicht zum ballern, sondern zum biken. Heute war es dann endlich soweit. Endlich Familienzuwachs.

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Auf zur Zeche Zollverein

 

Mein Tagesziel war ambitioniert. Nachdem ich vor ein paar Tagen ein Hinweisschild in Richtung „Kemnader See 27 km“ entdeckt hatte, wollte ich diesen Weg eigentlich mal in Angriff nehmen und meistern. Aber irgendwie war mit die Strecke dann doch nicht geheuer, denn das Navi zeigte mir eine ganze Menge Hauptstraßen und da habe ich heute wirklich keine Lust drauf gehabt. Ein neues Ziel musste also her und da ich die Zeche Zollverein auch sehr anziehend finde, (Zechen-Fetisch halt) entschied ich mich kurzerhand für die Tour. Die wollte ich auch schon immer mal gemacht habe.

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Die universelle Handyhalterung für’s MTB – Finn!

Für mein altes Samsung Galaxy S1 hatte ich eine passende Halterung gekauft. Die begleitet mich auch eine sehr lange Zeit. Schon auf dem Baumarktrad hatte ich sie montiert, denn ich wollte mein Handy nicht in der Tasche haben, ich wollte sehen was sich auf dem Display tut und ja, ich wollte auch meine Aktivitäten tracken. Während ich aber lernte aus den Klickies raus zu kommen, während ich falle, entschied sie die Halterung eines Tages dafür am Boden zu zerschellen. Von da an lag das Handy im Rucksack und vollbrachte dort seine Dienste. Als ich dann aber ein neues Handy kaufte, ein Motorola Moto G, brauchte ich einen neuen Halter. Denn das Handy konnte deutlich mehr als das S1 und ich wollte nicht mehr länger auf den Bordcomputer am Lenkrad verzichten. Eine neue Lösung musste her.

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Bike Nummer 3: Ein Rotwild R.T1 HT 29 Comp

Und nun? Nach Haibike Nummer 1 und Haibike Nummer 2 war mir erstmal gründlich die Laune am biken vergangen. Mit meinem billigen Baumarktrad hatte ich nie solche Probleme. Das gute Stück war so robust, dass musste man nicht mit Samthandschuhen anfassen. Das konntest du auch mal ganz entspannt abkärchern, ohne Schiss haben zu müssen. Aber die teuren Alu-Teile mit dem Highttech-Krimskrams haben mich echt frustriert. Was jetzt kaufen? Ich hatte noch etwas über 1000 € auf der Habenseite bei Fun-Corner und kein Bike ist ja auch keine Lösung. Jetzt ein Cube? Jetzt ein Trek? Alles was Fun-Corner im Angebot hatte, sagte mir im Moment nicht zu. Und von links hörte ich ständig meinen Kollegen Alex sagen: „kauf das Rotwild, nie wieder Stress, kauf das Rotwild, kauf das Rotwild, kauf das Rotwild…”. Der Winter stand vor der Tür, mein Busticket war gekündigt, also kaufte ich mir erstmal ein Auto.

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2014er Carbon Fender von Team-JOllify

Auf der Seite inside-MTB habe ich damals einen Test des JOllify Carbon Fenders für Mountainbikes gelesen und war eigentlich gleich Feuer und Flamme. Eigentlich wollte ich mir damals den Marsh Guard kaufen, aber Carbon für unter 20€? Da muss man nicht lange überlegen, oder? Ausserdem sagt ein altes Sprichwort ja: Wenn Du es aus Carbon haben kannst, dann nimm es! Und da die Jungs in Bochum sitzen, was quasi vor meiner Haustür ist, nutzen wir eine Mittagspause um dem Ladenlokal mal einen Besuch abzustatten.

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Meine kleine Feierabendrunde

 

Immer wenn es die Zeit erlaubt, setzte ich mich aufs Bike und drehe meine Feierabendrunde. Das Ruhrgebiet bietet überraschend viele Möglichkeiten, schnell in der Natur zu sein und etwas frische Luft zu schnappen. So auf die Strecke, die mich entlang der Emscher und des Rhein Herne Kanals zum Schiffshebewerk Henrichenburg führt. Wenn man hin und zurück die gleiche Strecke fährt, sind es gute 20 Kilometer, die man in rund einer Stunde absolvieren kann. Lässt man sich allerdings Zeit, gibt es an der ein oder anderen Stelle echt was zu sehen.

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